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Zarafôn von Castraphon

Kindheit geprägt von Armut und Gefahr


Jugend Versklavung wegen seiner magischen Begabung


Ankunft in Castraphon Ausbildung in verbotener Magie


Werdegang Aufstieg zum geheimen Magier und Dekromanten


Glaube treuer Anhänger der Göttin Êbrêta


Feindschaft tiefer Hass auf Calestrinia


Aktuelle Rolle dunkler Wanderer und Diener uralter Kräfte

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Zarafon von Castraphon

Zarafôn besitzt eine Erscheinung, die wie ein Schatten im Licht steht. Sein Kopf ist vollständig kahl, was seine scharf geschnittenen Gesichtszüge noch markanter macht.

Die dunkle, von Sonne und Entbehrung gegerbte Haut wirkt wie altes Leder, durchzogen von feinen Linien, die ein Leben voller Belastung widerspiegeln.

 

Auf seiner Stirn befindet sich ein geheimnisvolles, eingeritztes Mal, dessen Ursprung niemand kennt und das wie ein Symbol längst vergessener Rituale wirkt.

Seine Augen sind kalt, klar und unerbittlich, als würden sie jedes Geheimnis durchdringen. Er trägt schwere dunkle Roben aus mehreren Lagen Stoff, besetzt mit Ketten, Amuletten und seltsamen Relikten, die leise gegeneinander klirren.

Sein Stab, knorrig und schattenhaft, mit einer gezackten Spitze versehen, wirkt wie ein Verstärker seiner unheimlichen Präsenz.

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ENGZarafôn
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Information

Erscheinung

Charakter

Biografie

Zarafôn besitzt eine Erscheinung, die wie ein Schatten im Licht steht. Sein Kopf ist vollständig kahl, was seine scharf geschnittenen Gesichtszüge noch markanter macht.

Die dunkle, von Sonne und Entbehrung gegerbte Haut wirkt wie altes Leder, durchzogen von feinen Linien, die ein Leben voller Belastung widerspiegeln. Auf seiner Stirn befindet sich ein geheimnisvolles, eingeritztes Mal, dessen Ursprung niemand kennt und das wie ein Symbol längst vergessener Rituale wirkt.

Seine Augen sind kalt, klar und unerbittlich, als würden sie jedes Geheimnis durchdringen. Er trägt schwere dunkle Roben aus mehreren Lagen Stoff, besetzt mit Ketten, Amuletten und seltsamen Relikten, die leise gegeneinander klirren.

Sein Stab, knorrig und schattenhaft, mit einer gezackten Spitze versehen, wirkt wie ein Verstärker seiner unheimlichen Präsenz.

Zarafôn ist ein Mann ohne erkennbare Schwächen und ohne sichtbare Bindungen. Sein Denken folgt einer eigenen, verschlungenen Logik, die niemand begreift.

Er zeigt weder Mitgefühl noch Zuneigung; Vertrauen existiert für ihn nicht. Seine Entscheidungen wirken unvorhersehbar, oft kalt und präzise, als hätte er die Welt schon gesehen, bevor sie geschieht.

Er ist ein glühender Anhänger der Göttin Êbrêta, und seine Verehrung für sie ist die einzige Konstante in seinem Leben.

Sein Hass auf Calestrinia, das er für den Untergang seiner Göttin verantwortlich macht, ist grenzenlos und still brennend. Zarafôn arbeitet nicht für Reichtum oder Macht, sondern für ein Ziel, das jenseits menschlicher Begriffe liegt. Was ihn antreibt, ist etwas Großes, Dunkles und Uraltes.

Etwas, von dem niemand ahnt, wohin es führt.

Zarafôn von Castraphon ist eine düstere und undurchschaubare Gestalt, deren Vergangenheit wie ein Nebel aus Schmerz und Geheimnissen über ihm liegt. Einst war er ein Straßenjunge im heißen, gnadenlosen Wüstenreich Faroia.

Dort wuchs er in Armut, Hunger und ständiger Gefahr auf, bis er versklavt und schließlich aufgrund seiner ungewöhnlichen magischen Begabung nach Castraphon gebracht wurde. Aus einem Leben völliger Bedeutungslosigkeit erhob er sich zum verborgenen Magier und Dekromanten im Dienste des kaiserlichen Hauses, jedoch stets weit entfernt von den politischen Zentren und höfischen Blicken.

Seine Rituale gelten als gefährlich, verboten und von einer Macht durchdrungen, die selbst andere Zauberwirker meiden.

Manche behaupten, Zarafôn könne dem Tod trotzen und seine Kunst aus einer Quelle ziehen, die älter und finsterer ist als jeder bekannte Kult.

Sein Aussehen passt zu seiner unheilvollen Aura. Zarafôn trägt den Kopf kahl, seine dunkle Haut ist von Hitze, Entbehrungen und zahllosen Prüfungen gezeichnet.

Die strengen, tief eingeschnittenen Gesichtszüge wirken wie aus Stein gemeißelt, frei von Wärme oder Regung. Auf seiner Stirn befindet sich ein eingeritztes symbolisches Mal, das aus uralten Ritualen oder verlorenen Sprachen zu stammen scheint. Seine Augen sind kalt und durchdringend, als würden sie die Schwächen seines Gegenübers mühelos erkennen.

Seine schweren, dunklen Gewänder sind gesäumt mit Ketten, Amuletten und mystischen Fragmenten, die den Eindruck verstärken, dass jeder Zentimeter Stoff eine Geschichte von Blut, Opfer und Zauberei trägt.

Den Stab, den er führt, krönt eine gezackte Spitze, die wirkt, als hätte sich Schatten selbst in Metall verwandelt.

Psychologisch ist Zarafôn ein Labyrinth ohne Ausgang. Er besitzt keine Freunde, keine Verbündeten und schenkt niemandem Vertrauen. Er handelt nicht nach moralischen Maßstäben, sondern folgt einer kalten, präzisen Logik, die niemand außer ihm selbst begreift.

Sein einziger wahrer Anker ist sein unerschütterlicher Glaube an Êbrêta, die Göttin, deren Macht im alten Streit mit Ånyâryā gebrochen wurde. Zarafôn verehrt Êbrêta mit absoluter Hingabe.

Sie ist der Ursprung seiner Kraft und der Kern seines Wesens.

Sein Hass richtet sich ausschließlich gegen ein Reich, das er für den Untergang seiner Göttin verantwortlich macht: Calestrinia.

Dieser Hass brennt in ihm wie ein stummes, kaltes Feuer, das seine Handlungen im Verborgenen lenkt.

Zarafôn strebt weder nach Reichtum noch nach politischer Macht. Er verfolgt Ziele, die größer sind als die Reiche und älter als jede bekannte Geschichte. Niemand weiß, worauf seine Pläne hinauslaufen.

Und selbst jene, die glauben, seine Absichten zu verstehen, irren. Sein Weg folgt einer Bestimmung, die jenseits menschlicher Begriffe liegt.

Sollte sie eines Tages ans Licht treten, wird die Welt erkennen, dass Zarafôn niemals für sich selbst handelte, sondern für eine Wahrheit, die älter, finsterer und gewaltiger ist als alles, was die Reiche zu begreifen imstande wären.

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