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Marekus von Septaria

Rasse Mensch


Geschlecht Mann


Größe 1,76 m


Herkunft Klosterdorf im Norden Septarias


Status Mönch und Chroniker im Kirchenreich


Frühere Stellung Schreiberlehrling im Kloster der Stillen Halle


Beiname im Verborgenen Der Sucher der verbotenen Wahrheit


Aktuelle Aufgabe Recherche über die Tränen der Götter


Motivation Die wahre Geschichte hinter Glauben und Macht finden


Gefährten Keine bekannten Gefährten geführt von tiefem Misstrauen

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Marekus von Septaria

Marekus wächst im strengen Umfeld des Kirchenreiches Septaria auf.

Dort gilt die heilige Doktrin der Hohen Stimme als unumstößliche Wahrheit. Die Hauptstadt ist von Tempeln, Archiven und gewaltigen Hallen des Glaubens durchzogen.

In dieser Umgebung wirkt der Glaube wie ein alles kontrollierendes Netz. Jede Bildung geht durch die Hände der Geistlichen.

Jede Geschichte wird von ihnen bestätigt oder verworfen. Jede Erinnerung eines Volkes wird von ihnen neu geformt.

Marekus erkennt früh, dass vieles nicht stimmt. Hinter zeremoniellen Fassaden liegt Machtpolitik. Hinter den Predigten lauert die Angst vor Kontrollverlust. Dennoch zeigt er sich stets schweigsam und sanft.

Er spricht selten und wenn, nur das, was von ihm erwartet wird. Viele halten ihn für schlicht. Nur wenige merken, dass er alles in sich aufnimmt und analysiert. Er ist ein Beobachter, der sich hinter Zurückhaltung versteckt.

Sein wahres Werk liegt tief unter einem unscheinbaren Kloster. Dort bewahrt er alte Schriftrollen, verbotene Fragmente fremder Religionen, Notizen über Widersprüche in den Predigten und Berichte über politische Spiele der Priester.

Dort führt er ein geheimes Archiv, das er als sein Schweigegemach bezeichnet. Niemand außer ihm kennt diesen Ort.

In dieser verborgenen Welt hat er auch mit der langen Recherche über die Tränen der Götter begonnen. Viele glauben, diese seien nur eine mythische Metapher. Marekus hat jedoch Hinweise entdeckt, dass es Artefakte sind, die Machtverhältnisse der Welt verändern könnten.

Als wandernder Chroniker hat Marekus viele Klöster, Tempel und heilige Orte besucht. Überall hörte er Geschichten, die nicht zueinander passten.

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ENGMarekus of Septaria
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Als wandernder Chroniker hat Marekus viele Klöster, Tempel und heilige Orte besucht. Überall hörte er Geschichten, die nicht zueinander passten.

Er sammelte diese wie Splitter einer Wahrheit, die die Hohe Stimme verbergen will. Er gilt deshalb unter einigen wenigen Eingeweihten als eine stille Gefahr für das Reich.

Doch da er stets den Schein des stillen Mönchs wahrt, wird er unterschätzt.

Wenn die Heldengruppe später nach Antworten über die Tränen der Götter sucht, führt kein Weg an Marekus vorbei. Er ist vielleicht der einzige Mensch in Septaria, der die wahren Hintergründe kennt. Er wird nicht leicht zu überzeugen sein. Doch wenn er erkennt, dass die Gruppe ernsthaft nach Wahrheit sucht und nicht nach Macht, öffnet er ihnen langsam die Türen zu seinem geheimen Archiv.

Dort beginnt dann die eigentliche Enthüllung über die Tränen, die Götter und die verborgene Struktur des Kirchenreiches.

Wenn du möchtest, kann ich dir noch ausarbeiten wie Septaria aufgebaut ist wie die Religion funktioniert welche Ränge es gibt oder wie Marekus von anderen wahrgenommen wird.

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Information

Erscheinung

Charakter

Marekus wirkt auf den ersten Blick wie ein ausgemergelter Mönch, der seine eigenen Bedürfnisse vollkommen hinter die Pflicht stellt. Sein Körper ist schmal und beinahe sehnig.

Die Hände sind knochig und unruhig, oft mit feinen Tintenflecken übersät. Sein Gesicht ist kantig und blass. Die Wangen liegen tief. Die Augen sind groß und dunkel.

Sie verraten eine ständige Wachsamkeit, auch wenn er den Blick häufig senkt. Sein Kopf ist kahl geschoren. Die Ohren stehen leicht ab, was ihm einen unscheinbaren, beinahe verletzlichen Eindruck verleiht. Die Kutte ist einfach, aus rauem Stoff.

Der Gürtel sitzt fest und trägt oft kleine Schriftrollen oder Werkzeuge. Alles an ihm wirkt zweckmäßig. Nichts soll auffallen.

Nur wer länger hinsieht, bemerkt die feinen Spuren ständigen Nachdenkens in seinem Gesicht und die Müdigkeit eines Menschen, der zu viel weiß.

Marekus ist hochintelligent, doch er verbirgt diese Eigenschaft bewusst. Er spricht selten und lässt andere glauben, er sei einfältig oder weltfremd.

Gerade dieses unterschätzte Bild ermöglicht ihm, überall zuzuhören und Informationen zu sammeln.

In Wahrheit besitzt er einen scharfen Verstand und eine fast krankhafte Detailgenauigkeit. Jede Beobachtung speichert er. Jede Unstimmigkeit verfolgt er gedanklich bis an ihr Ende.

Er misstraut den hohen Priestern des Kirchenreichs. Er glaubt, dass Wahrheit etwas ist, das man suchen muss und nicht etwas, das einem vorgesetzt werden darf. Dennoch bleibt er ruhig und passt sich äußerlich an.

Seine wahre Stärke liegt in seinem Schweigen. Er ist geduldig, nach innen gerichtet und vorsichtig.

Er kennt die Gefahr, die sein Wissen darstellen könnte. Er vertraut nur sehr wenigen Menschen und zeigt seine wahre Natur erst, wenn er sicher ist, dass kein Verrat droht.

Trotz seiner Vorsicht ist Marekus kein kalter Mensch. Unter der Oberfläche liegt eine tiefe Sehnsucht nach Freiheit des Denkens und ein stiller Wunsch, die Welt zu verstehen.

Manchmal erscheint in seinen Augen ein Funken von heimlicher Leidenschaft, wenn es um alte Schriften oder verborgene Wahrheiten geht.

Doch er löscht diesen Funken meist sofort wieder, um nicht aufzufallen.

Wenn du möchtest, kann ich dir auch seine Vergangenheit, seine Ausbildung, seine inneren Konflikte oder seine besondere Verbindung zu den Tränen der Götter weiter ausarbeiten.

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