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Gabrielot von 

Emersbruck

Ritter 

Diplomat und

Berater der Königin Raŷlìëf


Position:

Gesandter des Königreichs Alkon am Hof von Calestrinia


Charakterzüge: Ehrenhaft, diszipliniert, ruhig, loyal, gewissenhaft, reflektiert
Fähigkeiten: Diplomatie, Kriegstaktik, Rhetorik, Schwertkampf, Mehrsprachigkeit.

Rasse: Mensch


Herkunft: Königreich Alkon, Haus Emersbruck
Geburtsort: Stadt Athelmar, West-Alkon
Alter: 38 Jahre (zur Zeit der letzten Aufzeichnungen)
Größe: 1,84 Meter
Körperbau: Kräftig, athletisch, militärisch trainiert.

Vermittler zwischen den Königreichen Alcon und Calestrinia

 

In den Annalen als „der Falkenritter“ bezeichnet

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Über Gabrielot von Emersbruck

Barielot von Emersbruck stammt aus dem Königreich Alcon, aus einer angesehenen Ritterlinie, deren Familienmotto seit Generationen lautet:

„Ehre vor Sieg, Pflicht vor Ruhm.“

Schon früh zeigte er außergewöhnliches diplomatisches Geschick, ein klarer Verstand und ein ausgeprägter Sinn für Verantwortung. Mit nur achtzehn Jahren wurde er vom König persönlich entsandt, um als Gesandter nach Kalestrinia zu reisen. Eine Mission, die ursprünglich nur wenige Jahre dauern sollte, sich aber zu einem lebensprägenden Aufenthalt entwickelte.

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Seine Ankunft in Catrës, der Hauptstadt Calestrinias, markierte den Beginn einer langen und vielschichtigen Verbindung zwischen den beiden Reichen. In den Annalen Kalêstrîns wird Gabrielot als „der Fremde aus Alcon, der zu einem der Unsrigen wurde“ bezeichnet.

ENGGabrielot of Emersbruck
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Er lernte schnell die Sprache, die Bräuche und die höfische Etikette, doch blieb seiner alconischen Herkunft stets treu.

Mit der Königin Raŷlìëf verband ihn im Laufe der Jahre eine tiefe gegenseitige Achtung und Vertrautheit. Sie schätzte seinen klaren Rat, seine Disziplin und die ruhige Integrität, die ihn von vielen Höflingen unterschied.

Gabrielot begleitete über zwei Jahrzehnte das Aufwachsen ihrer Töchter Åntâryā und Phrêphiên, die er wie eigene Kinder behandelte. Åntâryā fand in ihm einen geduldigen Lehrer für Rhetorik und Geschichte, während Phrêphiên ihn häufig mit ihrem Übermut zur Verzweiflung brachte.

Trotz seiner Strenge bewahrte er beiden gegenüber eine tiefe Zuneigung und Loyalität.

Seine alconische Erziehung prägte ihn. Er ist diszipliniert, korrekt und pflichtbewusst, doch die Jahre in Calestrinia erweiterten seinen Blick.

Er lernte, dass Ehre und Mitgefühl sich nicht ausschließen müssen, und dass Treue manchmal bedeutet, das Herz über das Gesetz zu stellen.

Als Berater der Königin nahm er an wichtigen Ratsversammlungen teil, vermittelte bei Grenzverhandlungen und diente oft als Mittler zwischen den Königshäusern.

In späteren Jahren geriet er ungewollt in die inneren Konflikte des calestrinischen Hofes, blieb jedoch bis zuletzt ein Symbol für Loyalität und Würde.

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Information

Erscheinung

Charakter

Gabrielot ist ein Mann von ernster, würdevoller Erscheinung.

Er ist hochgewachsen, von kräftiger Statur, mit markanten, ausdrucksstarken Zügen.

Sein Haar ist dunkelbraun und mittellang, meist streng zurückgelegt. Seine Augen sind grau mit einem kühlen, durchdringenden Blick, der zugleich Ruhe und Entschlossenheit ausstrahlt.

Er trägt meist die dunkle Rüstung Alcons, verziert mit dem Wappen des goldenen Falken.

Zeichen seiner Herkunft und seines Ranges.

Darüber liegt ein dunkelgrüner Umhang, ein Geschenk der Königin Raŷlìëf, das er als Zeichen seiner Zugehörigkeit zu Calestrinia stets trägt. Seine Haltung ist aufrecht, kontrolliert und stolz, seine Bewegungen ruhig und präzise.

Gabrielot ist ein Mann von Ehre und Prinzipien. Pflichtbewusstsein, Disziplin und Loyalität bilden das Fundament seines Handelns.

Er urteilt mit Verstand, handelt mit Konsequenz und spricht selten unüberlegt. Trotz seiner Strenge besitzt er Empathie, die sich in stillen Gesten zeigt, nicht in Worten.

Er respektiert Ordnung, aber auch Weisheit, und hat gelernt, den Wert anderer Kulturen zu erkennen. Seine Begegnung mit Kalestrinia hat ihn geformt. Aus einem Soldaten wurde ein Denker, aus einem Gesandten ein Teil des Reiches, das er einst nur vertreten sollte.

Gabriel ist ruhig, aber nicht unnahbar.

Hinter seiner kontrollierten Fassade liegt eine tiefe Menschlichkeit und ein unausgesprochener Kummer über die politischen Spannungen, die er miterlebt.

Er weiß, dass Frieden nie ewig währt, doch sein Glaube an das Gute im Menschen bleibt unerschüttert.

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